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Ndandi Safaris

THORSTEN MEIER
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Lodge Safaris

Etosha Lodge SafariDruckversion Etosha Lodge Safari
(11 Tage - Nord
Namibia )

Beobachten Sie auf dieser Safari, wie Zebraherden, Löwen, Elefanten, Nashörner, Antilopen und mehr die weiten Savannen des Etosha National Park bevölkern. Durchqueren Sie den weniger bekannten Westteil des Parks, welcher für den regulären Tourismus geschlossen ist. Begegnen Sie den Tieren der afrikanischen Nacht. Wandern Sie auf den Spuren der Ureinwohner Namibias im Damaraland und besuchen Sie deren Kultstätten mit Felsgravuren und Felszeichnungen. Lassen Sie sich faszinieren von der ältesten Wüste der Welt, der Namib, und genießen Sie die frische Brise an der Atlantikküste, in der im Kolonialstil erbauten Küstenstadt Swakopmund.

1.Tag:    Nach einem guten Frühstück Abfahrt um 9h00 über Otjiwarongo zur Waterberg Wilderness Lodge, unterhalb der Waterberg Plateaus gelegen. Die Waterberg Wilderness Lodge liegt auf der Farm Otjosongombe und ist einer der Plätze an dem 1904 die Schlacht am Waterberg stattfand. Mittagessen unterwegs. Nachmittags besteht die Möglichkeit an einer Farmrundfahrt teil zu nehmen und die typisch afrikanischen Tierarten, wie Antilopen, Giraffen, Warzenschweine und viele Vogelarten zu entdecken. Das besondere am Waterberg, der aus porösem Sandstein besteht, sind seine Quellen, die aufgrund verschiedener wasserundurchlässiger Tonsteinlagen hier und da zutage treten. Sie ermöglichen eine ganz spezielle Tier- und Pflanzenwelt, dazu gehören etwa die großen Feigenbäume an den Quellen, die farbigen Flechten auf dem roten Sandstein und die bis zu 200 Vogelarten. Nach einem ersten erlebnisreichen Tag auf Safari brennt dann am Abend das Lagerfeuer unter afrikanischem Sternenhimmel.
Übernachtung Waterberg Wilderness Lodge - Otjiwarongo

2.Tag:    Heute Vormittag besteht die Möglichkeit an einer Wanderung aufs Sandstein Plateau teil zu nehmen – dort eventuell sogar einem Spitzmaulnashorn zu begegnen. Ein fantastischer Ausblick über die Buschsavanne, das Sandfeld und über die Weiten Namibias belohnt den Aufstieg. Mit etwas Glück sind weitere Tierarten, wie Klipschliefer oder Klipspringer zu entdecken. Nach der Wanderung Abfahrt Richtung Norden über den Hoba Meteoriten, mit seinen über 60 Tonnen Gewicht, nach Tsumeb. Besuch des Museums, um einen kleinen Einblick in die historische Geschichte der ersten Siedler und der örtlichen Minengeschichte zu bekommen, anschließend leichtes Mittagessen. Auf der Weiterfahrt Zwischenstopp am Otjikoto See – einer geologisch interessanten Erscheinung mit historischem Hintergrund, welcher das Ende der deutschen Kolonialzeit in Südwestafrika bedeutete. Am späteren Nachmittag Ankunft in der Mushara Lodge, welche am östlichen Eingangstor des bekannten Etosha National Parks liegt. Zum Abend genießen Sie ein kulinarisches Erlebnis, mit ausgelesenen Weinen in der besonderen Atmosphäre der Mushara Lodge.
Übernachtung Mushara Lodge - Etosha

3.Tag:    Morgenstund’ hat Gold im Mund! Da die besten Wildbeobachtungen morgens und abends möglich sind - frühe morgendliche Pirschfahrt in den Etosha National Park. Etosha besitzt heute eine Fläche von 22 279 Quadratkilometern – halb so groß wie die Schweiz, und ist vor allem bekannt für seine großen weiten Flächen, auf denen Zebras, Antilopen, Elefanten mit etwas Glück auch Löwen, Leoparden oder Nashörner, kaum durch Büsche oder Bäume verdeckt sind. Dennoch gibt es auch buschreiche Abschnitte mit Mopane Savanne. Je trockener die Jahreszeit, umso mehr lohnt es sich die verschiedenen Wasserlöcher des National Parks anzufahren, an welchen sich diverse Tierarten meist gleichzeitig treffen, um zu trinken. Zur Mittagspause Rückkehr nach Mushara, entspannen am Pool und kurze Siesta. Nachmittags Aufbruch zu weiteren Beobachtungsfahrten im Etosha National Park.
Übernachtung Mushara Lodge - Etosha

4.Tag:    Beim heutigen durchqueren des Parks legen wir kurze Pausen an den verschiedenen Wasserstellen ein. Zum Mittag Ankunft im staatlich geführten Halali Rest Camp. Das Moringa Wasserloch direkt am Camp hat häufig Elefanten die dort zur Mittagszeit trinken und ein Bad nehmen. Am Nachmittag weitere Wildbeobachtungen in dem Gebiet und an den Wasserstellen um das Halali Camp herum. Fahrt an den Rand der Etosha Pfanne. Hu Berry prägte 1979 die ausdruckvollste Übersetzung des Namens Etosha: „großer Platz des trockenen, weißen Wassers“. Steht man am Rande der Pfanne auf einer der kleinen Anhöhen und blickt in der flimmernden Hitze hinunter in die Ebene, könnte man schwören, es sei Wasser, das dort in der Weite steht. Doch dort ist es nur die faszinierende Welt der Luftspiegelungen, die sich auftut. In guten Regenzeiten steht schon mal Wasser in der Pfanne. Die Quellen am Südrand der Etosha Pfanne ermöglichen jedoch den Tierreichtum dieses weltberühmten National Parks.
Übernachtung Halali Rest Camp – direkt in Etosha

5.Tag:    Zum Sonnenaufgang und mit den ersten Tierrufen der afrikanischen Savanne verlassen wir das Camp zur morgendlichen Pirschfahrt – wir sind auf Geparden Suche! Mit etwas Glück entdeckt man diese scheuen Tiere in den weiten Grasebenen zwischen Halali und der Etosha Pfanne. Zum Frühstück Fahrt zurück nach Halali und anschließend weitere Wildbeobachtung auf der Fahrt Richtung Okaukuejo. Am Mittag Ankunft im staatlich geführten Rest Camp Okaukuejo. Je nach Ankunftszeit, weitere Pirschfahrten am Nachmittag in die Umgebung des Camps. Am Abend hat dieses Rest Camp eine beleuchtete Wasserstelle, die in den trockenen Jahreszeiten gut besucht ist. Die Chancen sind sehr gut unter anderem die weltweit extrem seltenen Spitzmaulnashörner am Wasserloch zu beobachten.
Okaukuejo Rest Camp - direkt in Etosha

6.Tag:    Aufbruch in den unbekannteren, westlichen Teil des Etosha National Park, der für den regulären Tourismus geschlossen ist. In diesem selten befahrenen Gebiet ist eine interessante Landschaft mit abwechslungsreicher Vegetation anzutreffen, Wildbeobachtung unterwegs und zum Mittag Ankunft in der Hobatere Lodge, die westlich des Etosha National Park gelegen ist. Nachmittags Teilnahme an einer Wildrundfahrt im 30 000 Hektar großen Konzessionsgebiet. In dieser typischen Mopane Landschaft sind Bergzebras, Löwen, Eland und Elefanten beheimatet. Die Gelegenheit, einige der endemischen Vogelarten des Nordwesten Namibias zu beobachten, ist geboten. Abends kann an einer Nachtfahrt teilgenommen werden, bei welcher man das Tierleben der afrikanischen Nacht kennen lernt. Gewiss lockt den Besucher auch das Schwimmbad mit Blick auf die Wildtränke vor der Flussebene zur Entspannung oder gar ein Ansitz direkt am Wasserloch der Lodge.
Übernachtung Hobatere Lodge – Etosha West

7.Tag:    Abfahrt von Hobatere über Kamanjab durch eine wunderschöne Landschaft mit kugelförmigen Granitkuppen, bizarren Bergen, einem ständig wechselnden Landschaftsbild und über den spektakulären Grootberg Pass - das Tor zum Damaraland. Ankunft in der Palmwag Lodge, die umgeben ist von staatlichem und kommunalem freien Land, welches noch die größte frei lebende Spitzmaulnashorn Population der Welt beheimatet. Am Nachmittag Wildbeobachtungsfahrt in das Palmwag Konzessionsgebiet. Auf der Suche nach Nashörnern und Wüstenelefanten werden wir fantastische Wildbeobachtungen in dieser besonderen Damaraland Landschaft machen. Rote, mit Steinen übersäte Doleriet-Ebenen und Plateau-Berge, Euphorbien in der typischen Wuchsform, Springböcke, Giraffen und Bergzebras prägen die Damaraland-Landschaft.
Übernachtung Palmwag Lodge - Damaraland

8.Tag:    Weiterreise nach Süden zum versteinerten Wald. Besichtigung und Rundgang über das kleine Vorplateau inmitten einer Ansammlung von fossilen Baumstämmen. Ankunft zum Mittag an der Kultstätte Twyfelfontein, bekannt durch die rätselhaften Felsgravuren und uralten Felszeichnungen. Am Nachmittag Rundgang von etwa zwei Stunden an dem Hang des Sandstein-Platos. Eine Vielfalt von Felsgravuren kann dort besichtigt werden, als auch einzelne Felszeichnungen, die bis zu 5000 Jahre rückdatiert werden. Anschließend Besichtigung der vulkanisch entstandenen Orgelpfeifen und des Verbrannten Berges.
Übernachtung Twyfelfontein Lodge, oder Mowani Mountain Camp - Damaraland

9.Tag:    Heute führt der Weg am Brandberg vorbei, via Uis quer durch die Namib Wüste an die Küste. Kurze Besichtigung der größten Robbenkolonie Namibias am Cape Cross. Fahrt entlang des Atlantiks. Ankunft in der im deutschen Kolonialstil erbauten Küstenstadt Swakopmund am Nachmittag mit kurzer Stadtrundfahrt zur Orientierung. Meeresfrüchte aus dem Atlantik und andere köstliche Speisen sind am Abend in den lokalen Restaurants von Swakopmund besonders gut zu genießen.
Übernachtung Hotel/Pension - Swakopmund

10.Tag:  Am heutigen Tage besteht die Möglichkeit an einer Bootsfahrt in der Lagune von Walvis Bay teilzunehmen. Delphine, Robben sowie eine Vielfalt von Wasservögeln wie etwa Flamingos, Pinguine und die Schwarzen Austernfischer sind zu beobachten. Anschließend Sekt mit Austern und Häppchen an Bord. Am Nachmittag steht genügend Zeit für einen Stadtbummel zur Verfügung auch Kurzbesuche des Museums, der Crystal Galerie oder der 'Karakulia' Teppichweberei sind empfehlenswert. Alternativ kann ein Rundflug über das Dünenmeer der Namib Wüste und das Sossusvlei gebucht werden, an einer geführten Fahrt durch die Dünen mit einem Vierradmotorrad (quadbike) teilgenommen werden oder an einer Wüstentour im Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Auf der Suche nach Sandvipern, Dünengeckos oder Chamäleons wird in den Dünen eines ganz bestimmt bewiesen: die Wüste lebt!
Übernachtung Hotel/Pension - Swakopmund

11.Tag:  Nach dem Frühstück Fahrt in den Namib Naukluft Park, über die Flechtenfelder zu den bekannten Urpflanzen, Welwitschia mirabilis und Blick auf die Mondlandschaft am Swakop Flusstal. Anschließend Rückfahrt über Goanikontes nach Windhoek, Besuch eines typischen Holzschnitzermarktes in Okahandja. Ihr Reiseleiter bringt Sie in Windhoek in Ihre Pension oder Ihr Hotel. Auf Wunsch, auch Transfer zum Internationalen Flughafen. Das Ndandi Safari Team verabschiedet sich und wünscht eine gute Heimreise.
Ende der Tour

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