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Ndandi Safaris

THORSTEN MEIER
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Lodge Safaris

Namib Lodge SafariDruckversion Namib Lodge Safari
(11 Tage - West Namibia )

Lassen Sie sich auf dieser Safari faszinieren von dem endlos, rot leuchtenden Dünenmeer, welches die berühmteste Lehmpfanne Namibias, das Sossusvlei umrahmt. Tauchen Sie ein in die bizarre Welt der bis zu 300 Meter hohen Wüstendünen der Namib und in das noch kaum berührte Wüstengebiet im Tsondab Valley. Genießen Sie die frische Brise des tiefblauen Ozeans an der Atlantikküste, in der im Kolonialstil erbauten Küstenstadt Swakopmund. Wandern Sie auf den Spuren der Ureinwohner Namibias und besuchen Sie deren Kultstätten mit uralten Felsgravuren. Beobachten Sie die Tierwelt mit Herden von Elefanten, Zebras, Antilopen, Großkatzen und mehr, in den unendlichen Weiten der Savannen des berühmten Etosha National Parks. Und erkunden Sie den geschichtsträchtigen Waterberg, sowie das Waterberg Plateau mit seiner ganz speziellen Tier- und Pflanzenwelt.

1.Tag:    Abfahrt um 9h00 aus Windhoek durch das Khomashochland und über den Spreetshoogte Pass, der zu den spektakulärsten Pässen Namibias zählt und Teil der großen Randstufe im Westen formt. Weiterfahrt zum Namib Naukluft Park - in die älteste Wüste der Welt: die Namib. Picknick unterwegs und Ankunft in der Sossusvlei Lodge. Am späteren Nachmittag Besichtigung des Sesriem Canyons, der in tausenden von Jahren dauernden Erosionsprozessen durch das Eingraben des Tsauchab Flusses entstand. Am Abend Sundowner in der Wüste.
Übernachtung Sossusvlei Lodge - Sesriem

2.Tag:    Frühes Aufstehen belohnt die heutige Fahrt, die direkt hinein in die Namib Wüste führt. Sonne, Wind und Wasser haben hier ihre Geschichte geschrieben. Die Namib, mit ihren bis zu 300 Meter hohen Sanddünen, das Sossusvlei, in welches der Tsauchab Fluss entwässert und ihr Dünenmeer gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Namibias. Mit seinem unvergleichlichen Licht- und Farbenspiel ist der Sonnenaufgang inmitten der Wüste ein kontrastreicher Höhepunkt. Picknick Frühstück beim Sossusvlei. Alternativ zum Besuch des Sossusvlei kann eine atemberaubende Ballonfahrt entlang der Dünen gebucht werden. Anschließend Weiterfahrt von Sesriem über Solitaire zum Tsondab Valley Scienic Reserve. Ankunft am frühen Nachmittag. Dieses Ziel ist abgelegen, einsam und unberührt - ein noch unbekanntes Gebiet, in einer spektakulären Wüstenlandschaft gelegen, ein Paradies für Fotografen. Am Abend erwartet uns ein atemberaubender Sundowner mit Blick auf die rot leuchtenden Wüstendünen in der untergehenden Sonne Afrikas.
Übernachtung Tsondab Valley Scienic Reserve - Namib Wüste

3.Tag:    Am Vormittag wie Nachmittag besonders aufschlussreiche Fahrten durch ein Meer von Sand, durch leuchtend rote Dünenlandschaften, teilweise mit Gras bewachsen. Unterwegs Begegnungen mit Straussen, Springbockherden und Oryx Antilopen und Fahrt zum Kameldornbaumwald: Steinalte Kameldornbäume bestehen hier den Überlebenskampf im harten Klima der Wüste. Gigantische Szenen inmitten der unberührten Wüste warten auf den Abenteurer. Alternativ kann direkt von Ort ein Rundflug über das Dünenmeer der Namib Wüste, den Kuiseb Canyon und dem Sossusvlei gebucht werden.
Übernachtung Tsondab Valley - Scienic Reserve - Namib Wüste

4.Tag:    Weiterfahrt durch den Namib Naukluft Park, über Kuiseb Canyon zu den Wasserstellen Hotsas und Ganab inmitten der Wüste, an welchen nach gutem Regen Antilopen anzutreffen sind. Weiterfahrt zu den bekannten Urpflanzen, Welwitschia mirabilis, und der Mondlandschaft im Swakopflusstal bis zur Küste. Picknick unterwegs. Ankunft am Nachmittag in Swakopmund, in der teilweise noch im Baustil der Kolonialzeit erhaltenen Küstenstadt. Am Abend sind in den lokalen Restaurants von Swakopmund Meeresfrüchte aus dem Atlantik und andere köstliche Speisen besonders gut zu genießen.
Übernachtung Hotel/Pension - Swakopmund

5.Tag:    Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Es besteht am Vormittag die Möglichkeit an einer Bootsfahrt in der Lagune von Walvis Bay teilzunehmen. Delphine und Robben tauchen dem Boot hinterher, Wasservögel wie Flamingos, Möwen, Pinguine und Schwarze Austernfischer sind zu entdecken. Mit Sekt, Austern und Häppchen an Bord klingt diese Bootstour aus. Am Nachmittag steht genügend Zeit für einen Stadtbummel zur Verfügung auch Kurzbesuche des Museums, der Crystal Galerie oder der 'Karakulia' Teppichweberei sind empfehlenswert. Ansonsten einer geführten Fahrt durch die Dünen mit einem Vierradmotorrad (quadbike) oder an einer Wüstentour im Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Auf der Suche nach Sandvipern, Dünengeckos oder Chamäleons wird in den Dünen eines klar: die Wüste lebt!
Übernachtung Hotel/Pension - Swakopmund

6.Tag:    Wir verlassen Swakopmund. Entlang der Küste fahren wir zur Robbenkolonie am Kreuz Kap, wo das Kreuz des portugiesischen Seefahrers die Ankunft der ersten Europäer an der Skelettküste markiert. Weiter geht’s Richtung Osten via Uis ins typische Damaraland. Picknick unterwegs. Ankunft bei Twyfelfontein am Nachmittag. Besichtigung des bekannten Verbrannten Berges und dazu ein Abstecher zu den urigen Basaltstrukturen, welche auch Orgelpfeifen genannt werden.
Übernachtung Twyfelfontein Lodge - Damaraland

7.Tag:    Nach dem Frühstück begeben wir uns auf die Spuren der Ureinwohner Afrikas: Rundgang am Sandstein Plateau von Twyfelfontein, zur Besichtigung der bekannten Felsgravuren. Manche der Gravuren und vereinzelte Felszeichnungen sind datiert auf 1500 bis 5000 Jahre. Anschließend Aufbruch in Richtung Khorixas zum Versteinerten Wald mit einem Rundgang inmitten einer Ansammlung von uralten Baumstämmen. Weiterfahrt zum Etosha National Park. Auf Wunsch Besichtigung der Vingerklip, einer Sandsteinformation im Ugab Tal, auch das namibische Monument Valley genannt. Einfahrt in den Park mit ersten Wildbeobachtung vor Ankunft im Okaukuejo Rest Camp am späten Nachmittag. Okaukuejo hat eine beleuchtete Wasserstelle, die in den trockenen Jahreszeiten gut besucht ist. Die Chancen sind sehr gut, unter anderem die selteneren Spitzmaulnashörner am Wasserloch zu beobachten.
Übernachtung Okaukuejo Rest Camp – direkt in Etosha

8.Tag:    Morgenstund’ hat Gold im Mund! Da die besten Wildbeobachtungen morgens und abends möglich sind - frühe morgendliche Pirschfahrt in den Etosha National Park. Etosha besitzt eine Fläche von 22 279 Quadratkilometern – halb so groß wie die Schweiz und ist vor allem bekannt für seine großen weiten Flächen, auf denen Zebras, Antilopen, Elefanten mit etwas Glück auch Großkatzen oder Nashörner kaum durch Büsche oder Bäume verdeckt sind. Dennoch gibt es buschreiche Abschnitte in der Mopane-Savanne. Je trockener die Jahreszeit, umso mehr lohnt es sich verschiedene Wasserlöcher des National Parks anzufahren, an welchen sich diverse Tierarten meist gleichzeitig treffen, um zu trinken. Mittagspause im Rest Camp Halali. Das Moringa Wasserloch am Camp hat manchmal Elefantenherden die dort zur Mittagszeit trinken und ein Bad nehmen. Anschließend Wildbeobachtungsfahrt an den Rand der Etosha Pfanne. Hu Berry prägte 1979 die ausdruckvollste Übersetzung des Namens Etosha: „großer Platz des trockenen, weißen Wassers“. Steht man am Rande der Pfanne auf einer der kleinen Anhöhen und blickt in der flimmernden Hitze hinunter in die Ebene, könnte man schwören, es sei Wasser, das dort in der Weite steht. Doch dort ist es nur die faszinierende Welt von Luftspiegelungen die sich auftut. Weiterfahrt Richtung Namutoni. Am späten Nachmittag Fahrt aus dem Etosha National Park zur wunderschönen Mushara Lodge, an dem östlichen Von Lindquist Tor gelegen.
Übernachtung Mushara Lodge - Etosha

9.Tag:    Heute steht der Tag nach Ihrem Wunsch zur Verfügung für weitere Wildbeobachtung in Etosha, Entspannen am Pool der Lodge oder Wanderungen durch das Wildareal der Mushara Lodge. Zum Abend genießen Sie ein kulinarisches Erlebnis, mit ausgelesenen Weinen in der besonderen Atmosphäre der Mushara Lodge.
Übernachtung Mushara Lodge - Etosha

10.Tag:  Heute fahren wir zur Minenstadt Tsumeb, unterwegs Besuch beim Otjikoto See, einem geologisch interessanten Ort und Teil der deutschen Kolonialgeschichte, die sich hier abspielte. Das Tsumeb Museum ist hierzu ebenfalls ergänzend und sehenswert. Anschließende Fahrt über den bekannten Hoba Meteorit, mit seinen über 60 Tonnen Gewicht, entlang der Ostseite des Waterbergs nach Otjosongombe zur Waterberg Wilderness Lodge. Die Farm Otjosongombe ist einer der Plätze an dem 1904 die Schlacht am Waterberg stattfand. Das besondere am Waterberg, der aus porösem Sandstein besteht, sind seine Quellen, die aufgrund verschiedener wasserundurchlässiger Tonsteinlagen hier und da zutage treten. Sie ermöglichen eine ganz spezielle Tier- und Pflanzenwelt, dazu gehören etwa die großen Feigenbäume an den Quellen, die farbigen Flechten auf dem roten Sandstein und die bis zu 200 Vogelarten. Nach den erlebnisreichen Tagen auf Safari brennt dann das Lagerfeuer am Abend unter afrikanischem Sternenhimmel.
Übernachtung Waterberg Wilderness Lodge, alternativ Okonjima - Otjiwarongo

11.Tag:  Heute Vormittag besteht die Möglichkeit an einer Wanderung aufs Sandstein Plateau teil zu nehmen – dort eventuell sogar einem Büffel zu begegnen. Ein fantastischer Ausblick über die Buschsavanne, das Sandfeld und über die Weiten Namibias belohnt den Aufstieg. Mit etwas Glück sind weitere Tierarten, wie Klipschliefer oder Klipspringer zu entdecken. Nach der Wanderung Rückfahrt nach Windhoek, Besuch eines typischen Holzschnitzermarktes in Okahandja. Ihr Reiseleiter bringt Sie in Windhoek in Ihre Pension oder Ihr Hotel. Auf Wunsch, auch Transfer zum Internationalen Flughafen. Das Ndandi Safari Team verabschiedet sich und wünscht eine gute Heimreise.
Ende der Tour

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